Aktuelles

16.03.2023

Konkrete Hilfe: Tierschutzbund übergibt Autos an Vereine

Am 13. März konnten sich acht Vereine freuen, sie erhielten vom Dachverband des Landesverbandes, dem Deutschen Tierschutzbund, jeweils einen Tierhilfewagen. Die Wagen, jeweils ein Ford Transit Courier, sind mit auffälligen Motiven bedruckt: auf der einen Seite mit einem Motiv von FINDEFIX, dem Haustierregister des Deutschen Tierschutzbundes (www.findefix.com) und auf der anderen Seite mit einem Katzenmotiv samt Spendenaufruf. Bedacht wurden in diesem Jahr der TSV Waldfischbach-Burgalben, Förderverein Eifeltierheim, die Katzenschutzfreunde Rhein-Ahr-Eifel, der TSV Neuwied, der TSV für den [...]weiterlesen


11.03.2023

Frühjahrsaktion zur Kastration von Katzen: Erneut fast 1000 Tiere unfruchtbar gemacht

Der Landesverband Rheinland-Pfalz des Deutschen Tierschutzbundes hatte auch in diesem Jahr seine Landesweite Kastrationsaktion von Streunerkatzen durchgeführt. 16 dem Landesverband angeschlossene Verein haben teilgenommen, die meisten Katzen wurden beim TSV Landkreis Kusel kastriert: 131  „Die Tierheime in Rheinland-Pfalz haben wie alle Tierheime im vergangenen Jahr eine Flut von Fundkatzen erlebt. Es liegt der Verdacht nahe, dass viele Tierhalter, die sich während der Corona-Pandemie Katzen zugelegt haben, diese nicht kastriert und Freigang gewährt oder gar ausgesetzt haben. So [...]weiterlesen


26.12.2022

Böllerei zu Silvester: Stress und Todesangst für Tiere

Für viele Menschen bedeutet das Feuerwerk zu Silvester Spaß, für Tiere dagegen oft Stress und Todeangst. Der Krach ist besonders für Hunde und Katzen belastend, da sie ein wesentlich feineres Gehör haben als Menschen. Bei vielen Vierbeinern löst die Knallerei sogar Panik aus. Tierhalter können Vorkehrungen treffen, damit ihre Tiere gut ins neue Jahr kommen. So sollten Hunde in bewohnten Gebieten nur noch angeleint und in den Morgenstunden ausgeführt werden, denn verfrühte Kracher könnten sie in panischem Schrecken davonlaufen lassen. Katzen mit Freigang sollten am Silvesterabend [...]weiterlesen


21.12.2022

Tiere sind keine Weihnachtsgeschenke

Ein niedliches Kätzchen, ein putziger Welpe und ein drolliges Meerschweinchen. Gerade zu Weihnachten wünschen sich viele Kinder den ersehnten Spielgefährten, Freund, Tröster oder Begleiter. Um jedoch Kind und Tier Kummer und Leid zu ersparen, sollten Eltern sich nicht von sehnsüchtigen Kinderaugen zu einem unüberlegten Kauf erweichen   Viele der ersehnten und zunächst heiß geliebten Tiere landen später in den Tierheimen, ein wenig schönes und trauriges Ende des vierbeinigen oder gefiederten Familienzuwachses. "Die Anschaffung eines Tieres muss gut überlegt sein, denn [...]weiterlesen


08.12.2022

18. Katzenkastrationsaktion im Januar 2023

Zum inzwischen 18. Mal findet durch die Initiative und Unterstützung des Landesverbandes Rheinland-Pfalz des Deutschen Tierschutzbundes nach der Premiere im Jahr 2006 wieder eine landesweite Katzenkastrations-Aktion statt. Vom 16. bis 28. Januar gibt es für Kastrationen von Katzen und Katern nach vorherigem Antrag einen Zuschuss, die teilnehmenden Tierärzte unterstützen die Aktion. Im Jahr 2023 sind vom 16. bis 28. Januar dabei: Förderverein Eifeltierheim TS Bingen TSV Hassloch TSV Koblenz TSV Landkreis Kusel TSV Ludwigshafen TSV Mainz TSV Maxdorf Mons & Tabor Tierschutz Montabaur [...]weiterlesen


05.11.2022

Keine Ponyreitbahn auf Weihnachtsmarkt!

Der Landesverband Rheinland-Pfalz des Deutschen Tierschutzbundes spricht sich gegen Ponyreitbahnen aus, die nun wieder auf Märkten und Veranstaltungen ausgebaut werden - so ist es aktuell geplant, ab Ende November auf dem Frankenthaler Weihnachtsmarkt eine solche "Attraktion" anzubieten. Den Besuchern, Eltern und Kindern, wird eine besinnliche Idylle vorgegaukelt, die Tiere müssen jedoch unter artwidrigen Umständen ihr Dasein fristen, die dem Tierschutzgesetz zuwiderlaufen.   „Tiere sind nach dem Tierschutzgesetz zu schützen, ihr Wohlbefinden ist zu sichern“, erklärt Andreas [...]weiterlesen


25.08.2022

Tierheime existenziell bedroht

Die meisten der dem Landesverband angeschlossenen Vereine betreiben auch Tierheim, in Rheinland-Pfalz sind es 24. Der bevorstehende Herbst und Winter und die damit verbundenen Belastungen – im Besonderen die explodierenden Energie- und steigende Tierarztkosten - stellen die Tierheime vor enorme Herausforderungen. "Ohne rasche und unbürokratische Hilfe seitens der öffentlichen Hand droht einigen das Aus",  so Landesvorsitzender Andreas Lindig. „In den kommenden Wochen und Monaten werden die explodierenden Kosten dazu führen, dass der karitative Tierschutz an seine Grenzen [...]weiterlesen


25.08.2022

Trauriger Rekord bei Animal-Hoarding-Fällen

Der Tierschutzbund hat nun die Animal Hoarding-Daten für 2012 – 2021 veröffentlicht: Über 30.000 sind Tiere betroffen, einen traurigen Rekord gab es im vergangenen Jahr. Das krankhafte Sammeln von Tieren hat 2021 einen traurigen Rekord gebrochen. Das zeigt eine jetzt veröffentlichte Datenauswertung des Deutschen Tierschutzbundes der vergangenen zehn Jahre. 68 Fälle von Animal Hoarding mit über 4.200 betroffenen Tieren wurden dem Verband im vergangenen Jahr bekannt – so viele wie noch nie. In den vergangenen zehn Jahren zählten die Tierschützer insgesamt mehr als 30.000 gehortete Tiere in [...]weiterlesen


08.08.2022

Bundesweite Katzenschutzverordnungen nötig

Zum Internationalen Tag der Katze wirbt der Landesverband für mehr Katzenschutz in Deutschland: Denn immer noch pflanzen sich unzählige unkastrierte Katzen und Kater draußen unkontrolliert fort. Der unerwünschte Nachwuchs landet entweder im Tierheim oder vergrößert die Population der frei lebenden Straßenkatzen und damit auch das immense Leid der Tiere . Kastration kann helfen Nur die Kastration kann helfen, das Tierleid zu minimieren und gleichzeitig die Tierheime zu entlasten. Mehr als tausend Städte und Gemeinden haben zwar mittlerweile eine Kastrations-, Kennzeichnungs- und [...]weiterlesen


04.06.2022

Rechtsverordnung zur Katzenkastration in Speyer in Kraft

Nun dürfen auch Speyerer Tierhalter ihre Katzen und Kater künftig nur noch im Freien herumlaufen lassen, wenn diese kastriert, mit einem Chip versehen und registriert sind. Die Stadt hat nun eine entsprechende Rechtsverordnung erlassen. Mit den neuen Vorgaben soll erreicht werden, dass die unkontrollierte Erhöhung der Anzahl freilebender Katzen verhindert wird. Elfte Kommune in Rheinland-Pfalz In Rheinland-Pfalz ist Speyer damit die elfte Gebietskörperschaft, in der eine solche Verordnung in Kraft ist. Neben Speyer haben auch Bad Hönningen (Verbandsgemeinde mit 4 Gemeinden), Brohltall, [...]weiterlesen


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Deutscher Tierschutzbund
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